Ihr kennt ja bestimmt Mezcal San Cosme. Aber kennt ihr bereits die neue meisterhafte Reihe der Mezcal San Cosme Artesanos? Jede Abfüllung ist stark limitiert, denn die verwendeten Wildagaven sind rar. Kein Wunder: wenn die Wachstumsdauer der Agaven 16 Jahre beträgt. Stellt euch das mal vor! Wie alt wart ihr vor 16 Jahren und was habt ihr gemacht? Das ist schon echt ne Zeit. So bieten wildwachsenden Agaven auch den Rohstoff für die besten Mezcals.
„Die Artesano Editionen von Mezcal San Cosme würdigen die Vielfalt ursprünglichen Mezcals. Wildwachsende Agaven und traditionelle Produktionstechniken zeichnen diese Mezcals aus.“
Gernot Allnoch
Jede Edition der San Cosme Artesano widmet sich dabei einer ganz besonderen Agavensorte und ihrer charakteristischen Besonderheiten. Wie vor über 200 Jahren werden die Agaven von Hand geerntet, sanft in Erdöfen gegart, mit dem Steinrad (Tahona) gemahlen und dann traditionell in Kupferblasen zweifach und schonend destilliert.
Die Edición 03, die wir euch heute vorstellen wollen, ist ein junger Mezcal aus der Tobalá-Agave aus den Höhenzügen von Oaxaca. Geschmacklich trägt die auf 1.100 Flaschen limitierte Auflage sanfte Raucharomen von Mesquiteholz mit Nuancen von Akazienblüten, abgerundet durch frische mineralische Aromen. Der Abgang ist anhaltend und zeichnet sich durch einen Hauch süßer Limette aus.
Mezcal besitzt in Mexiko einen sehr hohen Stellenwert und gilt quasi als Arznei und mystisches Elixier: „Er wurde getrunken, um das Tor ins Unterbewusstsein aufzustoßen und die Seele zu heilen“ – erläutert Gernot Allnoch, der Gründer und Partner des deutsch-mexikanischen Gemeinschaftsprojektes. Für ihn ist das eine echte Herzensangelegenheit. Mit stolzem Ergebnis: San Cosme hat sich seit der Einführung 2012 als führender Mezcal Deutschlands etabliert.
Unser Urteil: Respekt! Und auf die nächsten 16 Jahre …